Täglicher Archiv: nachhaLTIGKEIT

WAS IST EINE KOFFERKAPSEL?

Hättest Du mir vor 3 Jahren gesagt, dass ich mal einen Workshop fürs „Kofferpacken mit Leichtigkeit“ geben würde: 

Ich hätt`s nicht geglaubt!

Nach 20 Umzügen, mehr als 30 Jahren im Modebusiness und Reisen um die halbe Welt, sollte man denken, dass ich das Packen im Griff hatte. Fehlanzeige. Ich habe andere bewundert, wenn sie ihren Handgepäcks-Trolley mit Kleidung für 3 Reisewochen entspannt am Gepäckband vorbeigerollt sind! 

VIEL HILFT NICHT IMMER VIEL

Was bei Modeproduktionen ein Must-Have ist, flog mir bei privaten Reisen um die Ohren: Die große Auswahl! Gestresst stand ich am Check-In Schalter und zahlte Übergepäck für Kleidungsstücke, die ich nach der Rückkehr nicht mal getragen hatte!

Als Stylistin dachte ich, dass ich für jeden Anlass das passende Outfit brauche. Plus Ersatzteile für alle Eventualitäten. Man kann ja nie wissen, was auf Reisen passiert, wie das Wetter wird oder wie die Bodenbeschaffenheit vor Ort ist. Logo, dass ich immer viele Schuhe dabei hatte!

Vor jeder Reise sass ich auf meinem gepackten Koffer, den ich nur schliessen konnte, wenn ich mich vollem Gewicht darauf setzte. Noch ein paar gerollte Socken in die letzte freie Ecke gestopft, fertig war die Katastrophe.  

FLORENZ-FLUG MIT FOLGEN

Bei Ankunft am Flughafen tauchte mein Koffer nicht auf. Also trug ich 3 Tage lang dasselbe Outfit. Anstatt mich zu ärgern, machte ich ein Experiment daraus und shoppte bewusst nichts Neues. Meine Reise genoss ich trotzdem. 

Mir wurde klar, dass ich auch mit wenig auskomme. Und spürte, worauf es beim Reisen wirklich ankommt: Auf die Leichtigkeit und darauf, den Moment zu geniessen. 

Also sammelte ich lieber Eindrücke, als nach dem passenden Outfit zu suchen. Ich entdeckte das Wäschewaschen im Urlaub und als ich meinen vermissten wieder Koffer abholte, beschloss ich, in Zukunft mit leichtem Gepäck zu reisen. 

WENIGER IST MEHR – ABER WIE GEHT DAS?

Packen „lernt“ man nicht. Was wir aber lernen, ist: Shoppen! Bis der Kleiderschränke aus allen Nähten platzt!

Kein Wunder, dass wir überfordert sind, wenn wir die große Menge an Kleidung komprimieren und in einen kleinen Koffer zaubern sollen. 

Die Reisepause im Lockdown kam für mich wie gerufen: Ich sehnte mich sowieso schon lange nach Weniger. Also nutzte ich die freie Zeit und sortierte meine Garderobe solange aus, bis nur noch Lieblingsteile übrig waren. In dieser Zeit entdeckte ich ein System, mit dem ich meine Garderobe minimieren und gleichzeitig meinen Stil verfeinern konnte: Die Capsule Wardrobe. 

https://en.wikipedia.org/wiki/Capsule_wardrobe

Die Capsule Wardrobe / Kapselgarderobe ist ein minimalistisches Styling-Konzept, das die Londoner Designerin Susie Faux in den 70er Jahren entwickelt hat. Eine „Kapsel“ besteht aus einer überschaubaren Anzahl an Kleidungsstücken, Schuhen und Accessoires (ca. 33-55) für eine Saison/Jahreszeit.

Sie funktioniert wie ein Baukastensystem: Alle Kleidungsstücke werden gezielt auf Deinen individuellen Stil, Farben, Körperform und Aktivitäten abgestimmt, damit sie maximal kombinierbar sind. Aus wenigen Teilen entsteht so eine abwechslungsreiche Garderobe und vielseitige Outfit-Varianten.

KOFFERKAPSEL: CAPSULE WARDROBE TO-GO

Als wir wieder Reisen konnten, wollte ich das große Kapsel-System auf meine Reisegarderobe übertragen.

Und so entstand im Sommer 2021 die erste Koffer-Kapsel – aus einem Wortspiel:

https://www.instagram.com/p/CRnvZDiMgon/?utm_source=ig_web_copy_link

Die Koffer-Kapsel ist sozusagen die „kleine Schwester“ der Kapselgarderobe.
Ein minimalistisches Styling-Tool, das Du unbedingt kennen solltest, wenn Du mit leichtem Gepäck reisen und trotzdem nicht auf Style-Vielfalt verzichten möchtest. Du kannst sie für private Urlaube und für Deine Business-Reisen nutzen.

SAVE THE DATE: KOFFERKAPSEL-WORKSHOP

8.-10. Juli plus Bonus-Tage 11.-13. Juli 2022

Im KOFFERKAPSEL-WORKSHOP gebe ich meine Erfahrungen an Dich weiter. Weil ich Dir zeigen möchte, dass Kofferpacken auch leicht geht und Spass machen kann. Damit Du in Zukunft mit leichtem Gepäck verreisen kannst und dabei nicht auf Style verzichten musst.

UNSER REISEZIEL

Aus 12-15 Kleidungsstücken (incl. Schuhen & Taschen!) kreierst Du 7+ Outfits für 1 Woche:

Die Kofferkapsel im Handgepäck! 

PATAGONIEN ODER BALKONIEN?

Das Reiseziel legst Du selbst fest. Du packst Deine Koffer-Kapsel für 1 Woche ganz individuell. Du entscheidest, ob Du mit Deinen Outfits tatsächlich auf Reisen gehst oder sie für 1 Woche Office oder Homeoffice vorbereitest.

Es braucht nicht VIEL, um mit leichtem Gepäck zu reisen –  wenn Du weisst, WAS und WIE Du packst. 

Im Workshop zeige ich Dir mein System. Du bekommst ein begleitendes Workbook mit praktischer Checkliste, die Du für Deine privaten und Arbeitsreisen nutzen kannst. Übrigens für 0€. Weil es leicht sein darf.

Ich freue mich auf die spannende Reise – vielleicht auch mit Dir?

Wenn Du dabei sein möchtest, melde Dich bis zum 8. Juli 2022 hier an: 

Hier geht`s direkt zur Facebook-Gruppe STIL-BEWUSST-SEIN:

https://www.facebook.com/groups/1273370936381389

Ich freue mich auf Dich!

Du hast konkrete Fragen: Schreib mir gern: info (at) violahaderlein.de

Du möchtest konkrete Unterstützung für Deinen Style, Kleiderschrank, Outfits Events oder Webauftritt? 

Buche hier Deinen DEINEN kostenlosen 30 min. STYLE-CALL: 

https://calendly.com/violahaderlein/30min

55+ FUN FACTS ÜBER MICH, DIE DU BESTIMMT NOCH NICHT KENNST

1. Ich träume manchmal auf italienisch.

2. Mein 2. Vorname ist BRUNHILDE. Wäre ich ein Junge geworden, hieße ich BJÖRN. 

3. Ich hab echt viele Talente, aber wenn ich eins nicht kann: Kronkorkenflaschen mit dem Feuerzeug öffnen.

4. Mit mir kann keine Bäume ausreissen, aber welche pflanzen.

5. Für unsere „Familienurlaubskasse“ sammeln wir Kupfermünzen in einem Marmeladenglas.

6. Mein selbstgestalteter „Barbie-Thron“ erzielte 1995 bei einer Auktion von Sotheby’s umgerechnet 5.000€. Der Erlös ging als Spende an die Kinderkrebshilfe. Schirmherrin war Gloria von Thurn und Taxis, in deren Schloss die Versteigerung stattfand.

7. Ich schneide Ecken von Zahnpastatuben ab, um noch 2-3 Portionen rauszuholen.

8. Ich konnte den Zauberwürfel mal ohne Anleitung! Irgendwann schaffe ich es wieder! 

9. Nach meinen Reisen hebe immer 1 Kleidungsstück aus dem Urlaubsgepäck auf, um den Duft des Reiselandes darin noch ein bisschen zu erhalten. 

10. Mit 18 tanzte ich mit selbstbemaltem T-Shirt in der Disco: Auf dem T-Shirt stand in neonpinkfarbener Plusterfarbe: FREE NELSON MANDELA! Als er 3 Jahre später freigelassen wurde, war ich tief bewegt und hatte das Gefühl, irgendwie etwas dazu beigetragen zu haben.  

11. Ich finde gendern wichtig und gendere inzwischen ohne darüber nachzudenken.

12. Ich habe mit 46 Jahren mit dem Longboardfahren angefangen. Keine Midlife-Crisis, sondern die Erfüllung eines Jugendtraums: Meine Mutter fand Skateboardfahren zu gefährlich, erlaubte mir aber ein BMX-Rad. Mit einer Horde Jungs aus der Nachbarschaft fuhren wir über Baustellenhügel und Felder. Die Sehnsucht nach dem rollenden Brett blieb. Nach einem Longboard-Workshop auf Fuerteventura kaufte ich mein erstes eigenes Longboard. Für mich der perfekte Kompromiss, weil es durch die größere Fläche Stabilität und Halt gibt. Ich liebe es, mit meinem Board durch die Gegend zu cruisen. Meine Kids finden es cool und manchmal fahren wir sogar zusammen. Als nächstes möchte ich lernen, beim Fahren darauf zu tanzen!

13. In der Minimalismus-Challenge #lessisnow im Mai 2021 habe ich gemeinsam mit meiner Instagram-Community knapp 400 Gegenstände und Kleidungsstücke aus meinem Styling-Fundus und Haushalt nachhaltig losgelassen, verkauft, verschenkt oder gespendet. Mir war vorher nicht klar, wieviel ungenutzten „Besitz“ ich hatte. Seitdem fühle ich mich viel leichter. Und sortiere bis heute täglich 1 Teil aus.

14. Ich züchte Pflanzen aus Zitronen- Tomaten- und Avocadokernen.

15. Früher dachte ich immer, reiche Menschen haben einen schlechten Charakter. Heute weiss ich, dass Menschen mit viel Geld viel Gutes tun können.

16. Ich kann meine Kleidungsstücke im dunklen Schrank „erfühlen“.

17. Ich bin die heimliche Erfinderin von Google: Als Kind habe ich mir eine Telefonnummer gewünscht, bei der ich anrufen kann und die mir ALLE FRAGEN beantwortet.

18. Weisheit aus meiner Damenschneiderlehre: „Du kannst pfuschen, es darf nur keiner merken.“ 

19. Mir wird nachgesagt, ich habe goldene Hände. Muss ich die jetzt versichern lassen?! 

20. Meine 2 Kinder haben zusammen 7 Vornamen. 

21. Ich habe mich mal in einen Jungen verliebt, weil er eine weisse Vespa hatte.

22. Habe im Studium in einer Autoteile-Fabrik gearbeitet und von den Mitarbeitern viel fürs Leben gelernt. 

23. Ich mag es gar nicht, wenn jemand im Auto mit einer Plastikflasche knistert. Deshalb gibt es bei Autofahrten nur noch Trinkflaschen aus Metall. Ist sowieso besser für die Umwelt.

24. Ich gehe lieber im Baumarkt shoppen als in Modeläden. Mein liebstes Weihnachtsgeschenk war eine eigene Bohrmaschine!

25. Im Kindergarten sass ich oft malend unter dem Tisch, wenn meine Mutter mich abholte. Da hatte ich die meiste kreative Ruhe.  

26. Ich trage keinen Bügel-BH – nicht bei Gewitter und auch sonst nicht.

27. Seit 7 Jahren meditiere ich täglich und habe seitdem keine Migräne mehr.  

28. Ich habe 50 Playlists in meinem Handy und habe für die Lockdownzeit eine eigene @home Playlist erstellt

29. Ich bin IHK zertifizierte Home-Stagerin. Ich „style“ Immobilien für den Verkauf. Mit meinem Umstylen einer Immobilie wurde schonmal das 3-fache vom ursprünglich angesetzten Verkaufspreis erzielt.   

30. Ich war noch nie bei Primark und werde es auch nie betreten.

31. Weil ich gelacht habe, flog ich mit 11Jahren aus dem Gymnastik-Training. Heute weiss ich: Alle Gefühle dürfen sein. Wenn sie zum unpassenden Zeitpunkt kommen, brauchen wir Menschen an unserer Seite, die uns mit Verständnis und Mitgefühl darauf aufmerksam machen – und nicht mit Strafe.

32. Ich bin in deselben Stadt geboren wie NENA und SPLIFF (Shaghetti Carbonara): In HAGEN!

33. Meine Mutprobe im Studium: Weil ich einer Kommilitonin versprochen hatte, ihr Outfit bei der Schulmodenschau zu tragen, gab es kein Zurück, als sie mir das Teil präsentierte: Ein durchsichtiges Kettenhemd!

34. Ich habe einen Segelschein und Motorbootführerschein. Ein eigenes Boot und Steg habe ich noch nicht.

35. Ich bin eine Wasserratte und liebe es, auf Brettern zu stehen. Vor 5 Jahren war ich eine der ersten, die mit SUP über die Berliner Seen paddelte. Damals haben die Leute noch ungläubig über meine Aufpump-Aktion gestaunt. Mein Lieblingsgefühl beim SUP: Mitten auf dem See aufs Board legen und geniessen, von den Wellen geschaukelt zu werden. 

36. Ich liebe Schokocremebrot um Mitternacht!

37. Ich habe zwei neue Hashtags erfunden: #neuesmodebewusstsein und #nachhaltigkeitsstylecoach

38. Bei Orgelmusik in der Kirche kommen mir immer die Tränen! Keine Ahnung warum.

39. Seit Silvester 2019 trinke ich keinen Alkohol mehr – ohne Vorgeschichte und niemandem fällt es auf, denn ich habe echt viel Spass. 

40. Weil ich in meinen 20ern beim Ausgehen keinen Alkohol trank und keine Drogen nahm und trotzdem Spass hatte, bekam ich von Freund*Innen das Attribut „naturally stoned“ verliehen.

41. Ich hatte Jürgen Drews als Starschnitt an meiner Kinderzimmertür.

42. Seitdem ich mich mit „Human Design“ beschäftige, weiss ich, dass ich bei Entscheidungen ohne zu Zögern meiner Intuition vertrauen kann. Diese Einsicht hätte ich gern schon früher gehabt, denn ich hatte schon immer ein Gespür für dieses Bauchgefühl, habe dann aber oft meinen Kopf entscheiden lassen.

43. Ich bin Studentin des Lebens. Ich lerne jeden Tag und werde nicht müde, Kurse oder Workshops zu besuchen. 2020 Business Coaching, jetzt Ausbildung zum Feng Shui Coach. 

44. Seit ich das Konzept des „Human Design“ entdeckt habe, habe ich es schwarz auf weiss: Ich darf und soll auf meine Intuition hören. Diese Einsicht hätte ich gern früher gehabt, denn viel zu oft habe ich bei Entscheidungen nicht auf mein Bauchgefühl gehört, sondern auf meinen Kopf. Heute weiss ich: Der erste Impuls ist richtig und gut für mich. Ich bin Generator 3/5.

45. Ich sammle Vintage T-Shirts mit ausgefallenen Prints. 

46. Wenn ich an der Ostsee bin, werde ich zur Schatzsammlerin: Bei stürmischem Wetter gehe ich frühmorgens auf Bernsteinsuche! 

47. Mein erstes selbstgenähtes Kleidungsstück war ein Overall aus einem Bettlaken, den ich mit 14 Jahren für die Tanzschulendisco genäht habe

48. Mit 15 war ich MÄDCHEN DES MONATS der Zeitschrift „Mädchen“ und gewann Reisen nach München und Rom. Mit 16 gewann ich den Aenne-Burda-Preis als Europas beste Hobbyschneiderin unter 18 Jahren.

59. Wenn ich am Strand bin, sammle ich Plastik (kein fun fact, aber wichtig). Manchmal lege ich Motive aus den Plastikstücken und fotografiere sie.

50. Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachen und wollte immer in einer grossen Stadt leben, in der es egal ist, „was die Leute (über mich oder mein Aussehen) denken“. Heute lebe ich in Berlin und sage meinen Kindern, dass es egal ist, was die Leute denken. Kommt nicht immer gut an, aber steter Tropfen höhlt den Stein. 

51. Seitdem ich beim Tauchen einen Babytintenfisch gesehen habe, kann ich keine frittierten Calamari-Ringe mehr essen.

52. Ich liebe Lagerfeuer und wasche die Kleidung danach nicht sofort, weil ich den Duft so liebe. 

53. Meinen ersten Blogartikel zum Thema NACHHALTIGE MODE habe ich 2007 veröffentlicht. 

54. Meine wichtigsten 5 Werte sind: Gesundheit, Freiheit, Verbundenheit, Nachhaltigkeit, Authentizität

55. Weil es keine passende Berufsbezeichnung für mein Businesskonzept gab, habe ich kurzerhand meine eigene erfunden: NACHHALTIGKEITS-STYLE-COACH. Mein Herzensbusiness ist gleichzeitig mein wichtigster Beitrag zum Klimaschutz. Corona war mein Turning-Point: Mitten in der Pandemie beschloss ich, endlich die konventionelle Modebranche hinter mir zu lassen und habe das Konzept des Nachhaltigkeits-Style-Coachings entwickelt: Heute begleite ich wundervolle Menschen dabei, ihren individuellen und nachhaltigen Style zu entwickeln. Grundlage ist die vorhandene Garderobe, aus der wir eine übersichtliche „Capsule Wardrobe“ entwickeln. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern macht es auch richtig Spass, spart Zeit, Geld und Ressourcen und stärkt das eigene Selbst-Bewusstsein. Wir brauchen keine neuen Mode-Trends, sondern ein neues Modebewusstsein.  

56. Ich bin 20x umgezogen. Mein „Gepäck“ wurde jedesmal mehr und die Umzüge beschwerlicher. Vielleicht ein Grund, warum ich mich der Minimalismus heute so fasziniert: Bis zu meinem nächsten Umzug werde ich meinen materiellen Besitz mindestens um die Hälfte reduzieren. Deshalb sortiere ich schon jetzt täglich Dinge aus.

57. Seit meiner Begegnung mit Nina Hagen habe ich keine Angst vor Spinnen mehr und bin überzeugt, dass sie Glück bringen. Ich traf Nina als Stylistin während eines Fotoshootings für ein grosses Modehauses. Während sie auf ihr Make-Up wartete, seilte sich über ihr eine Spinne ab und sie rief ganz entzückt: „Oh my goodness! A spider! Das bringt Glück!“ 

58. Ich habe am selben Tag wie Walt Disney Geburtstag. Der Todestag von Mozart fällt auch auf diesen Tag. Mit beiden fühle ich mich auf besondere Art verbunden. 

59. Ich liebe es, meine Steuererklärung zu machen und bedanke mich bei jeder Rechnung, die ich bezahlen darf. Das war lange nicht so, incl. Prokrastination vom Feinsten. Seit ich meine Einstellung dazu gedreht habe, macht es sogar richtig Spass! 

60. Weil es keine passende Berufsbezeichnung für das, was ich mache gab, habe ich kurzerhand einen neuen Begriff erfunden: NACHHALTIGKEITS-STYLE-COACH. 

61. Obwohl ich schon privat schon lange nachhaltig lebe und 2007 meinen ersten Blogartikel über nachhaltige Mode geschrieben habe, hat es bist 2020 gedauert, bis ich auch mein Business auf 100% Nachhaltigkeit ausgerichtet habe. Auslöser war die Coronakrise. Seitdem möchte ich auch beruflich keine „grünen“ Kompromisse mehr machen. Deshalb habe ich das Konzept des Nachhaltigkeits-Style-Coachings entwickelt, in dem ich meine Styling-Expertise und nachhaltigen Stil-Anspruch kombiniere. Ich begleite Menschen dabei, ihren individuellen UND nachhaltigen Style zu entwickeln. Grundlage ist die vorhandene Garderobe, aus der wir eine „Capsule Wardrobe“ entwickeln. Die übersichtliche Saisongarderobe ist nachhaltig, spart Zeit und Geld, stärkt das eigene Selbst-und Stil-Bewusstsein. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Lockdown und Homeoffice macht die Zusammenstellung neuer Outfits einfach riesigen Spass und wieder Lust auf Mode.

WER LOSLÄSST HAT DIE HÄNDE FREI!

…FÜR MEHR PLATZ, ÜBERBLICK, LEICHTIGKEIT, NEUE ENERGIE UND
FREIHEIT IN DEINEM LEBEN!

DEIN KLEIDERSCHRANK PLATZT AUS ALLEN NÄHTEN
und Du trägst gefühlt immer Dasselbe? Damit bist Du nicht allein: Wir tragen nur ca 30-40 Prozent der Kleidung, die wir besitzen!
In der Lockdown – Jogginghosenzeit ist es sogar noch weniger.
Ungenutzte Kleidung liegt oft jahrelang (!) im Schrank, nimmt Platz weg
und zieht Dir Energie. Das ist alles andere als nachhaltig.
Da hilft nur: NACHHALTIG AUSSORTIEREN UND LOSLASSEN!

INDEM DU UNGENUTZTE KLEIDUNG WIEDER IN DEN
KREISLAUF BRINGST, SCHAFFST DU NEUE ENERGIE FÜR DEIN ZUHAUSE
UND HANDELST NACHHALTIG.


NUTZE DIE RESTLICHE LOCKDOWN-ZEIT ODER TRISTE REGENTAGE, um Deine Garderobe nachhaltig aussortieren.

Dabei entdeckst Du bestimmt Kleidungsstücke, die Du noch nie oder kaum getragen hast (und wahrscheinlich auch nie tragen wirst).
Für diese heisst es dann: BYE-BYE! Ab damit und zurück in den Kreislauf. Es gibt immer jemanden, der sich über ein Kleidungsstück freut, das bei Dir nur ungenutzt herumliegt.

WELCHE EINE SACHE KANNST DU HEUTE LOSLASSEN?